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  • Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.

    Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.

    Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung

  • Kein ehrliches Handwerk – Ist ein Schandwerk.

    Kein ehrliches Handwerk – Ist ein Schandwerk.

    Friedrich Rückert (1788–1866), alias Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung

  • Zwei Personen stecken in einem Maler – der Poet und der Handwerker.

    Zwei Personen stecken in einem Maler – der Poet und der Handwerker.

    Émile Zola (1840–1902), französischer Romanschriftsteller des Naturalismus

  • Doch größern Ruhm wird der verdienen, Der Farben kauft und malt mit ihnen (...) So meisterlich in Öl gesetzt? Wer wird vor allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt.

    Doch größern Ruhm wird der verdienen, Der Farben kauft und malt mit ihnen (...) So meisterlich in Öl gesetzt? Wer wird vor allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt.

    Wilhelm Busch (1832–1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

  • Das Handwerk wird um so höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.

    Das Handwerk wird um so höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.

    Heinrich Wilhelm Josias Thiersch (1817–1885), deutscher Theologe und Dichter

  • Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.

    Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung

  • Kein ehrliches Handwerk – Ist ein Schandwerk.

    Friedrich Rückert (1788–1866), alias Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung

  • Zwei Personen stecken in einem Maler – der Poet und der Handwerker.

    Émile Zola (1840–1902), französischer Romanschriftsteller des Naturalismus

  • Doch größern Ruhm wird der verdienen, Der Farben kauft und malt mit ihnen (...) So meisterlich in Öl gesetzt? Wer wird vor allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt.

    Wilhelm Busch (1832–1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

  • Das Handwerk wird um so höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.

    Heinrich Wilhelm Josias Thiersch (1817–1885), deutscher Theologe und Dichter

Dieser Abschied gehört zu den schmerzlichsten unserer Firmengeschichte. Nach erfolgreicher Zwischenprüfung und einer tollen Ausbildungszeit müssen wir Michalina leider zurück in ihre alte Berufung ziehen lassen.

Liebe Michalina,

Deinen Mut die Dinge in die Hand zu nehmen, etwas zu verändern und einen neuen Weg bei uns zu beginnen, habe ich immer bewundert. Bestimmt erinnerst Du Dich noch an Deine Bewerbung an uns, unsere vielen Stunden der Kennenlern- und Einstellungsgespräche, die gemeinsame Entscheidung für den Beginn der Zusammenarbeit und dem Start in die Berufsausbildung zur Malerin und Lackiererin bei uns.

Deine Sorgen mit den Kollegen nur über Bier und Fußball reden zu müssen, haben sich nicht bewahrheitet und Du bist schnell hineingewachsen in unseren Betrieb.

Es war toll mitzuerleben, wie schnell Du Verantwortung übernommen hast, wie viele Werte wir teilen und wie akribisch und ehrgeizig Du für Deinen Ausbildungserfolg, unseren Betrieb und mit den Kollegen gearbeitet hast.
Deine beeindruckenden, für eine Ausbildung in einem Handwerksberuf außergewöhnlichen Bildungsabschlüsse und vorherigen Tätigkeiten wurden ganz überwiegend positiv und anerkennend aufgenommen.

Deine vielseitigen Fremd- und Muttersprachenkenntnisse haben uns oft geholfen und Kommunikationsprozesse mit Kunden und Partnern vereinfacht.

Ganz früh konntest Du in vielen anderen Bereichen, über den Praxisalltag bei unseren Kunden hinaus, Deine Fähigkeiten und Dein Wissen einbringen und hast damit wichtige Entwicklungen begleitet. Dein nicht zu unterschätzender Anteil daran, dass es uns gelungen ist die vielfältigen Herausforderungen in diesem zeitweise recht turbulenten Jahr 2023 zu bewältigen soll keinesfalls unerwähnt bleiben. 

Deine Einschätzungen und Gedanken habe ich immer dankbar aufgenommen und als wichtige Beiträge bei Entscheidungsfindungen einfließen lassen.

Ich denke an unser Ausbildungs- und Mitarbeitergespräch im Sommer zurück, bei dem ich Dir voller Freude so viele positive und wertschätzende Dinge mitteilen konnte. Meine Ideen für unsere Zusammenarbeit in der Zukunft waren ganz rosig und ich war voller Zuversicht, dass Dir einige der vielen Möglichkeiten und der zu besetzenden Arbeitsgebiete Spaß bereiten und Deinem Tatendrang entgegenkommen würden. 

Es war ein kleiner Schock für mich, als Du mir anschließend nicht ganz unberührt von der unerwarteten Wendung Deiner beruflichen Zukunftsplanung erzählt hast. Für mich wirkte es schicksalshaft, als Du nach langem Ringen, um die passenden Arbeitsbedingungen in Deinem musealen Lieblingsberuf, in dem Moment des Loslassens und des Ankommens auf dem neuen Weg mit dieser Stellenausschreibung konfrontiert warst.

Für Dich hatte ich gehofft, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen und das Beste für Dich auf diesem Bewerbungsweg herauskommt. Natürlich war meine Hoffnung als Chef, dass Du bei uns bleibst. Wie fast zu erwarten, konntest Du Dich gegen alle Mitbewerber durchsetzen und dass Dir die letztendlich Entscheidung zu gehen doch so schwer gefallen ist, ehrt unseren Betrieb, Deine Kollegen und mich ganz besonders. 
„Was Du liebst lass frei. Kommt es zu Dir zurück, gehört es Dir für immer“. Des Öfteren musste ich an dieses Konfuzius zugeschriebene Zitat denken. Nun soll Dir Deine spannende Arbeit im Berliner Stadtmuseum für immer Zufriedenheit und Glück bringen.

Ich danke Dir für die wunderbare gemeinsame Zeit, Dein Engagement, Deine Warmherzigkeit und für Deine menschliche und fachliche Bereicherung.

Wir hoffen, dass Dir die Aufmerksamkeiten und Abschiedsgeschenke gefallen und Du lange Freude an ihnen hast.
Zu allen zukünftigen Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeiern, Sommerfesten, Betriebsreisen oder Ähnlichem, sowie gerne auch Kurzbesuche zwischendurch bist und bleibst Du immer eingeladen und herzlich willkommen. Wir freuen uns jederzeit über ein Wiedersehen.

Deine Pictorianer

Michalina Cieslicki: Mit Bachelor- und Masterabschluß in Kunstgeschichte in die Ausbildung zur Malerin und Lackiererin (malerische-wohnideen.com)

Mit Michalinas Abschied möchte ich die „Ruhmeshalle der Ehemaligen“ begründen.

Impressionen

Wir sind Ausbildungsbetrieb!

Wir sind Ausbildungsbetrieb im Maler- und Lackiererhandwerk. Du suchst nach einem Ausbildungsplatz zum Maler und Lackierer (m/w/d), Berufsausbildung Maler (m/w/d), Ausbildung Maler/Lackierer (m/w/d) in Berlin und Umland, z. B. in Weißensee, Pankow, Heinersdorf, Prenzlauer Berg, Malchow, Karow, Berlin-Buch, Blankenburg, Französisch Buchholz, Blankenfelde, Rosenthal, Wilhelmsruh, Niederschönhausen, Panketal, Zepernick, Schwanebeck, Ahrensfelde, Lindenberg, Blumberg, Bernau, Lichtenberg, Wartenberg, Falkenberg, Hohenschönhausen, Rummelsburg, Friedrichsfelde, Karlshorst, Hellersdorf, Marzahn, Berlin-Mitte oder Friedrichshain? Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Auch Abiturientinnen/Abiturienten, Studentinnen/Studenten, Akademiker/-innen oder Quereinsteiger/-innen können bei uns im Maler- und Lackiererhandwerk einen neuen Weg beginnen. Spannende, vielfältige und herausfordernde Aufgaben in einem sich entwickelnden Betrieb sind unser Alltag.